Zum Inhalt
Fakultät für Chemie und Chemische Biologie

Lernende fördern, Lehrende entlasten

Beginn: Ende: Veranstaltungsort: TU Dortmund
Veran­stal­tungs­art:
  • Fortbildung 2024
Praktische Ansätze für den Einsatz digitaler Medien im Chemieunterricht

Unsere Welt und das gesellschaftliche Zusammenleben sind heutzutage ohne digitale Medien kaum mehr vorstellbar. Die Digitalisierung hat sämtliche Lebensbereiche nachhaltig verändert und wirkt sich entsprechend auch auf das Lehren und Lernen im Chemieunterricht aus. Die Kultusministerkonferenz (KMK, 2021) hat dies erkannt und in der Empfehlung „Lehren und Lernen in der digitalen Welt“ die Ansätze des Strategiepapiers „Bildung in einer digitalen Welt“ (2016) vertieft. Damit erkennt die KMK auch an, dass es sich nicht nur um ein Lehren und Lernen mit digitalen Werkzeugen handelt, sondern vor allem um ein Lehren und Lernen in einer sich stetig verändernden digitalen Realität.

Schulische Akteur:innen stehen folglich vor der Herausforderung, digitale Werkzeuge lernförderlich im Unterricht einzusetzen. Vor diesem Hintergrund soll in der Fortbildung gezeigt werden, wie digitale Werkzeuge einerseits in der Vor- und Nachbereitung von Chemieunterricht zielführend genutzt werden können und andererseits, wie Schüler:innen mithilfe digitaler Werkzeuge im Lernen unterstützt werden können. Dabei werden zunächst verschiedene digitale Werkzeuge für die praktische Umsetzung vorgestellt, die anschließend von den Teilnehmenden erprobt werden können. Die Fortbildung richtet sich vor allem an Lehrkräfte, die wenig Erfahrung beim Einsatz und der Nutzung digitaler Medien haben.

Veranstalter: Jasmin Kneuper, M.Ed., Nils Bergander, M.Ed., Prof. Dr. Insa Melle, TU Dortmund

Vorkenntnisse: Es sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich.

Zielgruppe: Chemielehrer:innen der Sekundarstufe I und II

Hinweis: Damit Sie die Anwendungen bestmöglich nutzen können, bringen Sie bitte ein Endgerät (Tablet, Smartphone, …) mit Kamera-App mit.

Anmeldeschluss: 24.10.2024

Anmeldung